Schützen Sie sich vor Schadstoffen. Schadstoffe können beim Transport durch veraltete Rohleitungsnetze in unser Trinkwasser gelangen. Rohrleitungen aus Blei oder mit Asbestbeschichtungen sind noch immer nicht vollständig ausgetauscht.
Viele der Chemikalien, die in unserer modernen Welt freigesetzt werden, kann die Natur nicht
oder nur sehr langsam abbauen. Viele dieser Stoffe gelangen über Abwasser und Mülldeponien irgendwann in unsere Gewässser und in das Grundwasser, woraus unser Leitungswasser gewonnen wird.
Die Berichte über Lösungsmittel, Herbizide, Pestizide und sogar Medikamtenrückständen im Leitungswasser mehren sich.
Einige Schadstoffe, wie z.B. Chlor, werden dem Leitungswasser bewusst zugesetzt, um es keimfrei zu halten. Andere Stoffe, wie z.B. THM´s, entstehen als Nebenprodukte Wasseraufbereitung in den Wasserwerken.
Pestizide, Herbizide, Insektizide werden auf den Feldern verteilt, versickern in das Grundwasser und gelangen so auch in unser Trinkwasser.
Medikamentenrückstände gelangen z.B. über den Urin in das Abwasser. In Kläranlagen können diese komplexen Chemischen Verbindungen nicht restlos abgebaut werden. In Flüssen, Seen und schließlich auch in unserem Leitungswasser sind immer häufiger Spuren dieser Stoffe nachweisbar.
MTBE, ein Kraftstoffzusatz der durch unterirdische Lecks in Tankanlagen oder Motorabgase den Weg ins Grundwasser gefunden hat, stellt ebenfalls eine Gefahr für unser Trinkwasser dar.
VOC ist eine Sammelbezeichnung für flüchtige organische Verbindungen. Diese Schadstoffe werden von fast allen Kunststoffen abgegeben. Über industrielle Abwässer, Mülldeponien, chemischen Reinigungsmittel usw. gelangen diese Stoffe auch in das Grundwasser. VOC´s stehen unter anderem im Verdacht eine Ursache für Leberprobleme, Blutarmut, Nieren- oder Milzschäden und erhöhte Krebsrisiken zu sein.
easyAgua Wasserfiltersysteme wurden dafür entwickelt auch diese Schadstoffe aus dem Wasser zu entfernen, um Sie mit reinem und gesundem Wasser zu versorgen.
Ist Wasser aus Flaschen die bessere Lösung?
Die Mineralwasserverordnung legt für Wasser in Flaschen weitaus großzügigere Grenzwerte fest, als die Trinkwasserverordnung für unser Leitungswasser. Das Wasser verliert durch die lange Lagerung in Flaschen an Frische, was auch die Vermehrung von Keimen begünstigt.
Kunststoffflaschen können Kunststoffrückstände, wie z.B. Weichmacher, an den Inhalt abgeben.
Pfandflaschen müssen mit aggressiven Chemikalien gereinigt werden, von denen Rückstände in der Flasche zurückbleiben können.
Beim Produzieren und Recyceln der Flaschen muss eine Unmenge von Energie aufgewandt werden. Durch lange Transportwege mit LKWs, werden unsere Straßen zusätzlich belastet und unnötig CO2 freigesetzt.
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